📘 قراءة كتاب Was man uuml ber die rituelle Reinheit Taharah wissen muss أونلاين
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Alles
Lob gebührt Allah und Sein Segen und Friede seien auf
unserem Propheten Muhammad, dessen Familie und
Gefährten.
Vorwort:
Die rituelle Reinheit ist ein sehr schönes, angenehmes und
liebliches Wort, das man gern hört. Und es ist etwas, das sich
jeder vernünftige Mensch als seinen ständigen Begleiter
wünscht. Aus islamischer Sicht ist es ein allgemeiner und
umfassender Begriff und nicht begrenzt. Man meint damit die
körperliche rituelle Reinheit (Taharah) und die Reinigung von
Notdurft und rituell unreinen Substanzen (an-Nadschasa).
Aber auch die seelische rituelle Reinheit (Taharah) ist damit
inbegriffen: die Reinigung der Seele von Unkorrektheiten, das
Vermeiden bzw. Unterlassen von Sünden und schlechten
Taten, das Vollbringen von guten Taten und Sprechen von
Gutem usw. Der folgende Hadith, der von Abu Huraira ()
überliefert wurde, beweist, dass es sich bei diesem Begriff um
eine allgemeine und umfassende Bezeichnung handelt. Der
Gesandte des Islam () sagte:
“Stellt euch vor, jemand von euch hätte vor seiner
Haustür einen Fluss, in dem er fünfmal am Tag baden
würde; würde dann etwas von seinem Schmutz an ihm
zurückbleiben?“ Die Leute antworteten: „Nichts von
seinem Schmutz würde an ihm zurückbleiben.“ Der
Prophet sagte: „Genauso ist es mit den fünf Gebeten,
durch die Allah die Sünden tilgt.”
(Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.505)
Ein Gebet wird ohne rituelle Reinheit nicht angenommen.
Und die rituelle Gebetswaschung (Wudu') ist die Reinigung
mit Wasser zur Aufhebung der kleineren Unreinheiten (z.B.
das Beseitigen der großen und kleinen Ausscheidungen). Der
Prophet () sagte:
“Allah nimmt ein Gebet ohne Reinigung nicht an und
keine Almosen (Sadaqah) von Betrug.”
(Sahih Muslim,Hadith Nr. 224)
Wer sich so reinigt, wie Allah es ihm befohlen hat und wie es
der Gesandte Allahs beschrieben hat, dem dient das Gebet als
Reinigung von Sünden, Fehlern und Schändlichem. Der Islam
ist die Religion der äußeren und inneren Reinheit. Und es
wird sehr stark darauf hingewiesen, bei der körperlichen
rituellen Reinigung nicht nachlässig zu sein, denn sie ist eine
Bedingung für manche islamischen gottesdienstlichen
Handlungen (Ibadat), damit sie angenommen werden, wie
zum Beispiel: das Gebet (al-Salah), die rituelle siebenmalige
Umrundung der Ka`ba (at-Tawaf), die Berührung des Qur ́an
usw..
Von Ibn Abbas () wird überliefert, dass der Gesandte
Allahs () an zwei Gräbern vorbeiging und sagte:
“Die Bewohner dieser Gräber werden gepeinigt, und
dabei geht es nicht um schwerwiegende Sünden. Einer
von den beiden ging herum und verbreitete üble
Nachrede (Namimah) über die anderen, und der andere
pflegte sich während des Urinierens nicht vor der
Öffentlichkeit zu schützen. Der Prophet ließ sich dann
einen Palmzweig holen, brach diesen in zwei Stücke und
legte (pflanzte) auf jedes Grab ein Stück davon.
Anschließend sagte er: “Diese mögen ihnen die Pein
erleichtern, solange sie noch nicht ausgetrocknet sind.”
(Sunan Al-Bukhari, Hadith Nr.5705)
Ein lehrreiches Buch, welches unter anderem Themen des Wudu, Ghusl, Tayammum und des Steichens über die Strümpfe behandelt.
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